Strategie 2040
Strategie 2040:
🚀 Deutschlands Turbo-Plan 2040: 5 Punkte für die Zukunft
1. Mindset-Revolution
• “Exzellenz statt Mittelmäßigkeit”: KI in Schulen, Startup-Mentalität in Unternehmen, Digitalisierung der Verwaltung.
2. 📈Wirtschaft auf Turbo
• Steuererleichterungen für Investoren, Bürokratie-Stoppschild (“1 Gesetz rein, raus”), schlanke Behörden.
3. 🇪🇺 Europa-Power: #MEGA
• EU-Binnenmarkt stärken – Handelsbarrieren knacken, Infrastruktur ausbauen, fördern.
4. ⚡️Energie in Bürgerhand
• Energiegenossenschaften statt Großkonzerne: Mitentscheiden, mitverdienen Akzeptanz für Windrad & Co.
5. 💰Renten-Revolution: Doppelte Absicherung
• Staatsfonds nach Schweden-Vorbild: 500 Mrd. Euro Sondervermögen →
Aktien, Immobilien, Innovation.
• Deutschlands 401(k):
• Für dich: Steuerfreies Sparen + Arbeitgeber-Matching für Vermögensaufbau.
• Für die Wirtschaft: Altersvorsorgegelder fließen als Risikokapital in Startups und Schlüsseltechnologien.
Warum lesen🧐?
• Klare Struktur: Von Mentalität bis Rentenreform – alle Hebel in 5 Punkten.
• Zündende Ideen: Vom Schul-KI-Turbo bis zum Bürger-Energiefonds.
• Kein Geschwafel: Fakten, Beispiele (Schweden!), und der 401(k)-Clou für Altersvorsorge und Wirtschaft.
Als zwei junge Menschen mit liberalem Weltbild sind wir überzeugt, dass Deutschland nach der Niederlage der FDP und der damit einhergehenden Niederlage des Liberalismus bei der Bundestagswahl 2025 einen umfassenden Reformkurs einschlagen muss, um seine führende Position in der Welt(-wirtschaft) zurückzuerlangen. Wir präsentieren hier einen 5 -Punkte-Plan. Dieser Plan, strukturiert auf kommunaler, Landes- und Bundesebene, zielt darauf ab, ein neues Mindset zu etablieren und Deutschland wieder an die Spitze der Innovation und Wettbewerbsfähigkeit zu führen. Diese Ausarbeitung soll vor allem dazu dienen Debatten über die Zukunftsfähigkeit des Landes anzustoßen.
1. Neues Mindset: Anspruch auf Spitzenleistung
Deutschland muss den festen Willen entwickeln, in allen Bereichen Spitzenleistungen zu erbringen. Ein positives, zukunftsorientiertes Denken sollte gefördert werden, das Innovation, Eigenverantwortung und Exzellenz in den Mittelpunkt stellt. Dieses Mindset bildet die Grundlage für alle weiteren Maßnahmen und sollte in Bildungseinrichtungen, Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung verankert werden.
Bildungseinrichtungen: Grundlagen für Exzellenz schaffen
In Schulen und Hochschulen sollte der Fokus verstärkt auf die Förderung von Kreativität, kritischem Denken und unternehmerischem Geist gelegt werden. Durch praxisnahe Lernmethoden und interdisziplinäre Ansätze können junge Menschen dazu ermutigt werden, innovative Lösungen zu entwickeln und Verantwortung für ihre eigenen Lernprozesse zu übernehmen. Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in den Bildungsprozess bietet hierbei große Chancen, um personalisiertes Lernen zu ermöglichen und Schüler sowie Studenten optimal auf die Anforderungen der modernen Arbeitswelt vorzubereiten.
Um dieses Ziel zu erreichen schlagen wir die Einführung eines eigenen Fachs „Start-up“ im Lehrplan vor. Ziel ist es, den Innovationsgeist und die unternehmerische Denkweise junger Menschen frühzeitig zu fördern. Das Fach soll wirtschaftliches Verständnis, Wettbewerbsgeist und die Fähigkeit zur Selbstständigkeit stärken. Durch praxisnahe Inhalte – etwa die Entwicklung eigener Geschäftsideen – wird Kreativität angeregt und das Bewusstsein für wirtschaftliche Zusammenhänge vertieft.
Unternehmen: Innovationskultur fördern
Deutsche Unternehmen sollten eine Unternehmenskultur etablieren, die Offenheit für Neues, Risikobereitschaft und kontinuierliche Verbesserung in den Mittelpunkt stellt. Die Förderung von Forschung und Entwicklung, insbesondere in Schlüsseltechnologien, ist hierbei essenziell. Aktuelle Studien zeigen, dass Deutschland international in Forschung, Entwicklung und Innovationsfähigkeit hervorragend positioniert ist. Dennoch gibt es Mängel in der Umsetzung neuer Entwicklungen, die unter anderem auf Fachkräftemangel und fehlendes Wagniskapital zurückzuführen sind. Es gilt daher, diese Herausforderungen aktiv anzugehen und die vorhandenen Potenziale voll auszuschöpfen.
Konkrete Lösungsvorschläge für Unternehmen könnten sein: die Einführung steuerlicher Sonderabschreibungen für Innovationen, eine staatlich unterstützte Gründungsfinanzierung über öffentliche Wagniskapitalfonds sowie der Aufbau unternehmensnaher Innovationsnetzwerke zwischen Mittelstand, Start-ups und Forschungsinstituten.
Öffentliche Verwaltung: Effizienz und Bürgerorientierung steigern
Eine effiziente und bürgerorientierte öffentliche Verwaltung ist ein weiterer Schlüssel zur Förderung von Spitzenleistungen. Durch die Digitalisierung von Verwaltungsprozessen können nicht nur Kosten gesenkt, sondern auch die Zufriedenheit der Bürger erhöht werden. Aktuelle Analysen kritisieren die deutsche Verwaltung als ineffizient und wenig digitalisiert. Es besteht daher ein dringender Handlungsbedarf, um die öffentliche Hand auf die Anforderungen der Zukunft vorzubereiten und den Erwartungen der Bürger gerecht zu werden.
Konkrete Forderungen zur Verschlankung der öffentlichen Verwaltung beinhalten unter anderem die Digitalisierung sämtlicher Verwaltungsprozesse bis 2030, die Zusammenlegung kleiner kommunaler Verwaltungsbehörden zu regionalen Kompetenzzentren sowie einen Abbau nicht notwendiger Stellen in der mittleren Verwaltungsebene.
Die Entwicklung eines Mindsets, das auf Spitzenleistung abzielt, erfordert ein gemeinsames Engagement von Bildungseinrichtungen, Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung. Durch die Förderung von Innovation, Eigenverantwortung und Exzellenz kann Deutschland seine Wettbewerbsfähigkeit stärken und eine nachhaltige Grundlage für zukünftigen Erfolg schaffen.
2. Wirtschaftsliberalisierung und Bürokratieabbau
Ein innovationsfreundliches Klima erfordert wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen, die Investitionen erleichtern, Unternehmertum fördern und Bürokratie abbauen. Deutschland muss seine Attraktivität als Standort für zukunftsorientierte Unternehmen stärken – sowohl für etablierte Konzerne als auch für Start-ups und Mittelständler.
Ein zentrales Instrument zur Standortbindung könnten gezielte steuerliche Anreize sein. Unternehmen, die sich langfristig an einen Standort binden und nachweislich in Infrastruktur, Digitalisierung oder Forschung investieren, sollten im Gegenzug steuerlich entlastet werden. Beispielsweise könnten Investitionen in neue Technologien über erweiterte Abschreibungsmodelle begünstigt oder durch reduzierte Körperschaftssteuersätze für standorttreue Unternehmen gefördert werden. Derartige Modelle stärken nicht nur die regionale Wirtschaftskraft, sondern schaffen Planungssicherheit und Arbeitsplätze vor Ort.
Gleichzeitig braucht es einen radikalen Bürokratieabbau. Ein gesetzlich verankertes Moratorium für neue Regulierungen – nach dem Prinzip „Ein neues Gesetz rein, drei alte raus“ – könnte helfen, bestehende Überregulierungen schrittweise abzubauen. Der Fokus sollte wieder auf schlanken, effizienten und digitalisierten Verwaltungsprozessen liegen. Ziel muss es sein, Behörden zu entlasten, Verfahren zu beschleunigen und den unternehmerischen Handlungsspielraum zu erweitern.
Durch eine kluge Kombination aus investitionsfreundlicher Steuerpolitik und einem klaren Bürokratieabbau wird Deutschland als Wirtschaftsstandort gestärkt – und gleichzeitig der Weg für eine neue Welle von Innovation und unternehmerischer Initiative geebnet.
3. Europa? - MEGA!
In einer Zeit, in der internationale Handelsbeziehungen durch protektionistische Maßnahmen und geopolitische Spannungen auf die Probe gestellt werden, ist es für die Europäische Union (EU) von entscheidender Bedeutung, ihre wirtschaftliche Stärke und Unabhängigkeit zu bewahren. Die Strategie “Make Europe Great Again” (MEGA) zielt darauf ab, den bilateralen Handel innerhalb der EU zu intensivieren und die wirtschaftliche Integration zu vertiefen.
Herausforderungen durch externe Faktoren
Die Einführung von Strafzöllen durch die USA auf europäische Produkte, insbesondere im Automobilsektor, hat die Handelsbeziehungen belastet und zu Gegenmaßnahmen der EU geführt. Solche Handelskonflikte verdeutlichen die Notwendigkeit für Europa, seine Binnenwirtschaft zu stärken und Abhängigkeiten von externen Märkten zu reduzieren.
Stärkung des Binnenmarktes durch bilateralen Handel
Die EU verfügt über den größten Binnenmarkt der Welt, der auf den vier Grundfreiheiten basiert: freier Waren-, Dienstleistungs-, Personen- und Kapitalverkehr. Trotz dieser Errungenschaften gibt es weiterhin nicht-tarifäre Handelshemmnisse und regulatorische Unterschiede zwischen den Mitgliedstaaten, die den innergemeinschaftlichen Handel erschweren.
Maßnahmen zur Förderung des bilateralen Handels innerhalb der EU
1. Harmonisierung von Standards: Die Angleichung technischer und regulatorischer Standards kann den Handel zwischen Mitgliedstaaten erleichtern und Wettbewerbsverzerrungen abbauen.
2. Investitionen in grenzüberschreitende Infrastruktur: Der Ausbau von Verkehrs- und Kommunikationswegen fördert den Waren- und Dienstleistungsaustausch und stärkt regionale Kooperationen.
3. Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU): Gezielte Förderprogramme können KMU dabei helfen, neue Märkte innerhalb der EU zu erschließen und von den Vorteilen des Binnenmarktes zu profitieren.
In einer Welt zunehmender Handelskonflikte und Unsicherheiten ist es für die EU essenziell, ihre internen wirtschaftlichen Beziehungen zu stärken. Durch die Intensivierung des bilateralen Handels und die Vertiefung der wirtschaftlichen Integration kann Europa seine Resilienz erhöhen und seine Position auf der globalen Bühne festigen.
4 BürgerEnergie – Kommunale Beteiligung für eine nachhaltige Zukunft
Der Schutz unserer Umwelt ist eine der zentralen Zukunftsaufgaben. Statt auf Angst und Verzicht zu setzen, wollen wir auf Innovation, Eigeninitiative und Beteiligung bauen. Um die Energiewende erfolgreich und nachhaltig zu gestalten, ist es essentiell, die Bürgerinnen und Bürger aktiv einzubeziehen. Besonders auf kommunaler Ebene können durch die Förderung von Energiegenossenschaften und vielfältigen Beteiligungsformen erhebliche Fortschritte erzielt werden.
Warum ist dies wichtig?
• Stärkung der lokalen Wirtschaft: Durch die Gründung und Unterstützung von Energiegenossenschaften bleibt ein größerer Teil der Wertschöpfung in der Region, was lokale Wirtschaftskreisläufe fördert.
• Erhöhung der Akzeptanz erneuerbarer Energien: Wenn Bürger direkt von Projekten finanziell profitieren und Mitspracherecht haben, steigt die Akzeptanz gegenüber erneuerbaren Energieprojekten.
• Demokratisierung der Energieversorgung: Energiegenossenschaften ermöglichen es den Mitgliedern, aktiv an Entscheidungen zur Energieversorgung teilzunehmen und diese mitzugestalten.
Empfehlungen für die Umsetzung
• Ausbau von Energiegenossenschaften: Förderung der Gründung und Unterstützung bestehender Energiegenossenschaften, die es Bürgern ermöglichen, in erneuerbare Energieprojekte zu investieren und von den Erträgen zu profitieren.
• Förderung finanzieller Beteiligungsmodelle: Einführung von Modellen wie Bürgerfonds oder Beteiligungsmodellen, die es Einwohnern ermöglichen, in lokale Energieprojekte zu investieren und somit direkt an den Gewinnen teilzuhaben.
• Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Bürgerenergiegenossenschaften: Durch enge Kooperation können Ressourcen und Fachwissen gebündelt werden, um Projekte effizient umzusetzen und den Bürgern direkte Beteiligungsmöglichkeiten zu bieten.
• Schaffung transparenter Informationsplattformen: Bereitstellung von Informationen über laufende und geplante Energieprojekte, um Bürger über Beteiligungsmöglichkeiten zu informieren und das Vertrauen in die Projekte zu stärken.
Die aktive Einbindung der Bürger in die Energiepolitik auf kommunaler Ebene ist ein Schlüssel zum Erfolg der Energiewende. Durch die Förderung von Energiegenossenschaften und vielfältigen Beteiligungsformen können lokale Wirtschaftskraft gestärkt, die Akzeptanz erneuerbarer Energien erhöht und die Energieversorgung demokratisiert werden. Es liegt in unserer gemeinsamen Verantwortung, die Energiewende aktiv mitzugestalten und von den vielfältigen Vorteilen einer bürgernahen Energiepolitik zu profitieren.
5 Blackrock statt Blackrot- Einrichtung eines Staatsfonds zur Sicherung der Rente
Angesichts der demografischen Veränderungen und der damit verbundenen Herausforderungen für unser Rentensystem ist es entscheidend, innovative Lösungen zu finden, die die finanzielle Stabilität der Rentenversicherung langfristig sichern. Ein vielversprechender Ansatz ist die Schaffung eines staatlichen Pensionsfonds, in den die 500 Milliarden Euro des geplanten Sondervermögens investiert werden. Dieses Modell orientiert sich am erfolgreichen schwedischen System, bei dem Rentenbeiträge in einen Staatsfonds fließen, der in verschiedene Anlageklassen investiert, um nachhaltige Renditen zu erzielen.
Warum ist dies wichtig?
• Demografische Herausforderung: Deutschland steht vor einer alternden Bevölkerung, was das umlagefinanzierte Rentensystem unter Druck setzt. Ohne Anpassungen könnten Rentenkürzungen oder erhöhte Beiträge die Folge sein.
• Finanzielle Nachhaltigkeit: Ein kapitalgedeckter Fonds könnte zusätzliche Einnahmen generieren und die Rentenkassen langfristig stabilisieren, ohne die junge Generation übermäßig zu belasten.
Das schwedische Modell als Vorbild
Schweden hat erfolgreich einen Pensionsfonds etabliert, in den Rentenbeiträge investiert werden. Dieser Fonds investiert in Aktien und andere Anlageklassen, um langfristig hohe Renditen zu erzielen. Beispielsweise erwirtschaftete der AP7-Fonds in den letzten zehn Jahren eine durchschnittliche Jahresrendite von 11,6 %.
Vorschlag für Deutschland
• Einrichtung eines Staatsfonds: Die 500 Milliarden Euro des Sondervermögens sollten in einen staatlichen Pensionsfonds investiert werden, der breit gestreut in Aktien und andere Anlageklassen investiert.
• Langfristige Anlagestrategie: Der Fonds sollte auf eine langfristige Wertsteigerung ausgerichtet sein, um die Rentenansprüche zukünftiger Generationen zu sichern.
• Transparenz und Kontrolle: Eine unabhängige Aufsicht sorgt für Transparenz und verantwortungsbewusste Anlageentscheidungen.
Potenzielle Vorteile
• Renditepotenzial: Durch Investitionen in den Kapitalmarkt können höhere Renditen erzielt werden als bei rein staatlicher Verwaltung.
• Intergenerationelle Gerechtigkeit: Die heutige Generation trägt zur Sicherung der Renten für zukünftige Generationen bei, ohne die junge Generation unverhältnismäßig zu belasten.
• Stärkung des Vertrauens: Ein transparenter und erfolgreicher Staatsfonds kann das Vertrauen in die staatliche Rentenversicherung erhöhen.
Die Nutzung des Sondervermögens zur Einrichtung eines kapitalgedeckten Staatsfonds für die Rentensicherung bietet eine nachhaltige Lösung für die Herausforderungen unseres Rentensystems. Durch die Orientierung am schwedischen Modell können wir die Rentenabsicherung zukunftsfest gestalten und die finanzielle Stabilität unseres Landes sichern. Dank der weiterhin hohen Kreditwürdigkeit kann Deutschland derzeit zu äußerst günstigen Konditionen Kapital aufnehmen – ein historisches Zeitfenster, um durch gezielte Zukunftsinvestitionen langfristige Stabilität und Wohlstand zu sichern.
401k in Deutschland
Aufgrund der prekären Lage des Deutschen Rentensystems ist eine steuerlich begünstigte Altersvorsorge nach dem Vorbild des amerikanischen 401k-plans absolut sinnvoll und eine Unterstützung für jeden Bürger.
Potenzielle Vorteile für den Bürger:
- Leichteres Vorsorgen für die Rente und Stärkung deutscher Anlagekultur
- Steuervergünstigungen und Freibeträge
- Zinseszinseffekt kann volle Wirkung entfalten da Steuern nur einmalig bei der Auszahlung anfallen
- Arbeitgeberanteil beschleunigt den Vermögensaufbau.
Abschaffung Kapitalertragssteuer bzw. „Spekulationsfrist“ bei langfristiger Aktienanlage zur Altersvorsorge
Die Einführung einer steuerlich geförderten Altersvorsorge nach dem Vorbild des US-amerikanischen 401(k)-Modells würde es Bürgerinnen und Bürgern ermöglichen, durch steuerfreies Sparen und Arbeitgeberbeteiligungen effektiv Vermögen für das Alter aufzubauen. Durch den Zinseszinseffekt könnten selbst kleinere Beiträge über die Jahre zu einem bedeutenden Kapital anwachsen. Darüber hinaus könnten die dabei entstehenden Kapitalfonds als Finanzierungsquelle für Start-ups und Schlüsseltechnologien genutzt werden und somit auch zur Stärkung der deutschen Innovationslandschaft beitragen. Zur weiteren Förderung langfristiger Altersvorsorge sollte die Kapitalertragssteuer auf langfristige Investitionen entfallen – etwa über eine Spekulationsfrist von zehn Jahren.
Disclaimer: Dieses Paper stellt ausschließlich einen Meinungsbeitrag dar und spiegelt nicht notwendigerweise die Ansichten oder Positionen der Partei wider.